Native Ads
1:49 MinutesWas sind Native Ads?
Wie funktioniert die Mitarbeitersuche über Social Media

Formate von Native Ads
Native Ads können in verschiedenen Formaten und auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden. Im Folgenden werden einige der gängigsten Formate von Native Ads vorgestellt:
In-Feed Ads
In-Feed Ads sind Werbeanzeigen, die in den redaktionellen Feed eines Online-Mediums eingebunden werden. Sie erscheinen dabei als Teil des normalen Inhaltsstroms und sollen so eine hohe Aufmerksamkeit beim Nutzer erzielen. In-Feed Ads können auf verschiedenen Plattformen wie Social Media, News-Websites oder anderen Webseiten geschaltet werden.
Sponsored Content
Sponsored Content ist ein spezieller Typ von Inhalt, der von Unternehmen produziert wird und sich inhaltlich an den redaktionellen Kontext anpasst. Sponsored Content kann in Form von Artikeln, Videos oder anderen Medienformaten erstellt werden und soll dem Nutzer einen Mehrwert bieten, während gleichzeitig das Unternehmen beworben wird.
Recommendation Widgets
Recommendation Widgets sind Werbeelemente, die dem Nutzer auf einer Website oder in einer App Empfehlungen zu anderen Inhalten anzeigen. Dabei werden in der Regel auch Werbeinhalte von Drittanbietern integriert, die thematisch zum redaktionellen Inhalt passen. Recommendation Widgets kommen vor allem auf News-Websites und in sozialen Netzwerken zum Einsatz.
In-Ad mit Native Elementen
In-Ad mit Native Elementen sind Werbeanzeigen, die inhaltlich und gestalterisch an den redaktionellen Kontext angepasst werden. Sie können in verschiedenen Formaten wie Banner, Video oder interaktiven Anzeigen erscheinen und sollen so weniger aufdringlich und störend für den Nutzer wirken.
Insgesamt gibt es viele verschiedene Formate von Native Ads, die sich je nach Zielsetzung und Zielgruppe eignen können. Bei der Wahl des richtigen Formats sollten sowohl die Anforderungen des Werbetreibenden als auch die Bedürfnisse des Nutzers berücksichtigt werden. In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit der Erfolgsmessung von Native Ads und den damit verbundenen Kennzahlen beschäftigen.
Wie wir Ihnen dabei helfen können:

Erfolgsmessung von Native Ads
Um den Erfolg von Native Advertising-Kampagnen zu messen, gibt es verschiedene Kennzahlen, die zur Auswertung herangezogen werden können. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Metriken vorgestellt:
Klickrate (Click-Through-Rate, CTR)
Die Klickrate gibt an, wie viele Nutzer auf eine Werbeanzeige geklickt haben. Sie wird in der Regel als prozentualer Anteil der Impressionen angegeben und kann Aufschluss darüber geben, wie effektiv die Anzeige im Hinblick auf die generierte Aufmerksamkeit ist.
Cost-per-Click (CPC)
Der Cost-per-Click gibt an, wie viel ein Werbetreibender im Durchschnitt pro Klick auf die Anzeige bezahlen muss. Die Höhe des CPC hängt von verschiedenen Faktoren wie der Zielgruppe, dem Werbeformat und der Plattform ab.
View-Through-Rate (VTR)
Die View-Through-Rate gibt an, wie viele Nutzer eine Werbeanzeige gesehen haben, ohne darauf zu klicken. Sie wird in der Regel als prozentualer Anteil der Impressionen angegeben und kann Aufschluss darüber geben, wie gut die Anzeige im Hinblick auf die generierte Aufmerksamkeit und Wahrnehmung ist.
Conversion-Rate
Die Conversion-Rate gibt an, wie viele Nutzer nach dem Klick auf eine Anzeige eine gewünschte Handlung durchführen, wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts oder das Ausfüllen eines Formulars. Sie gibt somit Auskunft darüber, wie effektiv die Anzeige im Hinblick auf die Generierung von Conversions ist.
Cost-per-Conversion (CPA)
Der Cost-per-Conversion gibt an, wie viel ein Werbetreibender im Durchschnitt für eine gewünschte Handlung bezahlen muss. Die Höhe des CPA hängt von verschiedenen Faktoren wie der Zielgruppe, dem Werbeformat und der Plattform ab.
Wir beraten Sie gerne und zeigen, wie Sie Native Ads für Ihr Unternehmen einsetzten. Vereinbaren Sie einen kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin für Ihre innovative Mitarbeitersuche.